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KonsequentSystemisch
Denken
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stellt
die "gewohnte Theorie von Welt" auf den Kopf,
-
ermöglicht
und fordert "neue Sichten" auf Altgewohntes.
Das
Altgewohnte: "Systemisch denken" kann in einer tiefgründigen und
unverbildeten
Weltsicht bedeuten: "alles hängt mit allem zusammen". In dieser
Form
ist diese Auffassung überall in der Welt anzutreffen, vor allen
Dingen
bei unkonventionellen Menschen, die sich durch gängige Theorien
ihre
klare Sicht der Abläufe nicht haben verbauen lassen. Ansätze
dazu lassen sich bei vielen Theoretikern der Vergangenheit finden.
Das
radikal Neue für unsere Kultur (Hinduismus, Buddhismus, Taoismus
etc.
hatten diese Sicht immer schon): KonstruktivistischSystemische Sicht
sieht
den Ort der "Konstruktion der indivdiudellen Annahmen über
Wirklichkeit" im Gehirn des Einzelnen. Das
lässt sich durch die neueren Ergebnisse der Gehirnforschung auch
aus
Sicht konservativer Wissenschaft nachvollziehen, wurde in der
Vergangenheit
aber als eher "unwesentlich und unerheblich" eingeschätzt und
vernachlässigt.
Im
universitär-theoretischen Bereich hat es seinen Ursprung vor allem
in der Kybernetik (Beobachten der internen Steuerung von Systemen) und
den verschiedenen Varianten von Konstruktionismus und Konstruktivismus,
die in unterschiedlichen Disziplinen wie Biologie, Neurophysiologie,
Psychologie,
Sozialpsychologie und Soziologie entwickelt und angewendet wurden. |
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Impressum © 1990-2010
Rolf Reinhold
Last updated at 07 Nov 2007
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