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Umfeld
und Lebensbedingungen
Sich
weiterentwickeln oder...?
Zeiten
des Umbruchs
Die
Evolution hat uns gelehrt
Die
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interessiert
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und Anregungen und werden Ihnen gerne antworten
Fragen,
Kommentare & Anregungen
Impressum ©1990-
2007
Rolf Reinhold
Created at 31 Jan
1999
Last updated at 28
Jan 2004
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"Was
auch immer Sie tun,
es ist jedesmal Ihre
eigene
Entscheidung, ... ausnahmslos!"
1blick in unsere Zeit
... Aspekte ohne jeden Anspruch auf
Vollständigkeit
(vom 31. Januar 1999!)
Jeder weiß, dass das
Internet und
"electronical commerce" unser Leben in persönlichen und
ökonomischen
Aspekten revolutioniert.
"Information" steht uns im
Übermaß
zur Verfügung, die Auswahl wird zum Problem, "Wissen" erweitert
sich
explosionsartig und wird durch neue "Information" schnell wieder
relativiert.
Aber das ist nur ein einzelner von
mehreren
Punkten der stillen Welt - Revolution.
Der andere große Punkt ist,
dass
bevölkerungsreiche Länder in Fernost wie China (1.600.000.000
Einwohner, ca. 150.000.000 Arbeitslose) und Indien (1.100.000.000
Einwohner,
ungezählte Arbeitslose) am Aufkommen sind mit ihrer
ökonomischen
Energie, die wesentlich höhere Potentiale in sich birgt, als wir
in
der westlichen Welt sie je entwickeln können.
Die meisten von uns kennen diese
billigen
kleinen Sachen, die aus China zu uns kommen, wie früher einmal aus
Japan. Aber die wenigsten von uns wissen, dass dort jetzt auch schon
komplexe
elektronische Geräte wie Platinen hergestellt werden (z.B.
DFI/Taiwan).
Die "Tiger-Staaten" liegen zwar Ende
der
Neunziger mit schweren finanziellen Problemen darnieder, aber sie
werden
mit Sicherheit strukturell gestärkt aus dieser Krise hervorgehen
und
mit neuer Aggressivität and den internationalen Märkten aktiv
werden.
Wussten Sie schon, dass viele
große
Unternehmen ihre Software
von Programmierern in Indien herstellen lassen? Mit hoher
Wahrscheinlichkeit
wird das dort einen Boom von Programmierern auslösen, die sehr
viel
preiswerter programmieren, als wir es je können werden. Gerade das
"Y2K - Problem" hat mit seinem immensen Bedarf an Programmierern diesen
Boom in Indien noch verstärkt, dessen Firmen gerade in den USA
sehr
aktiv waren.
So wird also für die
nächsten
Jahrzehnte die Aufgabe der westlichen Welt sein, Intelligenz,
Kreativität
und die Persönlichkeit ihrer Menschen zu stärken um neue Wege
für eine höhere Intensität und Produktivität zu
finden.
Ein Großteil der hieraus
entstehenden
Fragen ist sicherlich nur politisch zu lösen, aber es gibt auch
die
Möglichkeit individueller Ausrichtung auf zukünftige
Gegebenheiten
und Anforderungen.
Dazu gehört einmal die
persönliche
Beschäftigung mit dem neuen Medium Internet, seinen
Möglichkeiten
und Problemen. Und das tun Sie ja bereits, sonst könnten Sie dies
hier ja gar nicht lesen.
Dann ist da aber auch noch der
eigene Bereich
des Verhaltens, insbesondere der des Zusammenwirkens mit anderen.
In diesem Bereich haben wir selten
Gelegenheit,
uns mit den Gegebenheiten oder gar mit zukünftig zu erwartenden
notwendigen
Veränderungen zu befassen.
(1996,
überarbeitet)
Eins ist sicher und für jeden
merkbar:
Die Intensität unseres Arbeitslebens nimmt ständig zu.
Innerhalb der Unternehmen wird dabei
immer
deutlicher, dass jedes Unternehmen eine Schicksalsgemeinschaft ist,
deren
Mitglieder auf Gedeih und Verderb voneinander abhängig sind.
Dem gilt es wohl Rechnung zu tragen,
...
von allen Seiten.
Umfeld und Lebensbedingungen
Dass sich in den letzten Jahren in
der Welt wahrlich Revolutionäres getan hat, gilt ja schon fast als
Banalität. Erst das Fax und jetzt das Internet als Medium
beschleunigen
weltweit alle Vorgänge und eröffnen auch neue und
unerschlossene
Dimensionen der Kommunikation.
Aufstrebende Wirtschaftsnationen
erlitten
in jüngster Zeit zwar Rückschläge, aber aus denen werden
sie nur gestärkt hervorgehen.
Uns als Wirtschaftsnation entsteht
daraus
eine bisher ungekannte Dimension der Konkurrenz, der wir vermutlich nur
mit radikalen Änderungen entgegentreten können.
Diese wird den Druck auf die Firmen
und
damit auch auf den Einzelnen weiter verschärfen, wie an dem
weltweiten
Wettbewerb im Bereich der Elektronik bereits deutlich zu sehen ist.
So ist es wohl nicht zu
bezweifeln, daß
nicht nur jede Firma mit Überlebenswunsch sondern auch jeder
Einzelneetwas bei sich selbst ändern muss, um zukünftigen
Anforderungen
gewachsen zu sein.
Wege dahin will FitforFuture
aufzeigen.
Sich weiterentwickeln oder
...?
Die
eigen(ständig/willig)e
Persönlichkeit
Bisher denken wir
"Weiterentwickeln
der Persönlichkeit" eher in negativen Zusammenhängen, die
andere
betreffen, bei denen wir aus unserer Sicht Defizite feststellen.
Das ist auch
einfacher,
denn den eigenen Entwicklungsbedarf können wir nun einmal nicht so
leicht wahrnehmen, weil dazu das Setzen eines Maßstabes
nötig
ist.
Diesen Maßstab
können
wir zwar natürlicherweise an andere anlegen, als Vergleich mit
unserem
eigenen Verhalten bzw. unseren eigenen Werten, aber am eigenen
Verhalten
können wir schwerlich unser eigenes Verhalten messen.
Allerdings
verfügen
wir, in Form unserer Wünsche und Idealbilder, auch über einen
eigenen Maßstab für unseren eigenen Entwicklungsbedarf , ...
soweit wir uns diese denn bewusst und damit für uns
persönlich
und unsere Umwelt fruchtbar machen können.
Diese Quelle
können
wir anzapfen, um daraus noch mehr den zu erwartenden Veränderungen
angemessene Verhaltensweisen zu entwickeln.
Das, was daraus
entstehen
soll, nennen wir "EigenKompetenz"
als die Fähigkeit, sich konstruktiv und "konstruierend" mit sich
selbst
zu beschäftigen und dabei eher "Schwächen" aufzuarbeiten als
ausschliesslich "Stärken" (fachidiotisch) isoliert
auszubauen.
Kurz, es geht
hier um "(möglichst)
lückenlose(!)
Entwicklung
der Persönlichkeit" nach den eigenen individuellen
Maßstäben.
Dabei sehen wir den
Menschen,
der "eigen" ist, eigenständig und eigenwillig, als den generell
idealen
Kooperationspartner, denn ausschließlich eine solche
Persönlichkeit
liefert die Gewähr fuer
-
Deutlichkeit,
-
klares,
stimmiges Verhalten
(Authentizität) und damit eine
-
gute
Einschätzbarkeit (einschließlich
Zuverlässigkeit).
Zweifeln Sie
daran?
Nun ja, das
entspricht eben
nicht gerade den üblichen Auffassungen.
Aber überlegen
Sie
doch einmal, welche Kooperationspartner Ihnen die liebsten sind.
Können
Sie bei diesen Personen nicht so etwas wie "Ehrlichkeit, Offenheit,
Deutlichkeit"
entdecken?
Als "eigen" wurden
früher
(vielleicht mehr im norddeutschen Raum?) Menschen bezeichnet, die als
"ein
wenig verschroben, etwas merkwürdig, sehr eigenwillig", kurz
"Individualisten"
galten. Das galt vormals eher als eine Art von "sozialer Behinderung"
und
wurde eher bei Künstlern und Wissenschaftlern als bei
Normalmenschen
akzeptiert.
Heute sind solche
"eigenwilligen"
Menschen als gute Geschäftspartner und Arbeitskollegen
geschätzt,
da sie eher deutlich und gradlinig in ihrem Verhalten sind, als es
"angepasste"
Menschen sein können.
"Eigen",
"eigenständig"
und "eigenwillig" sind daher die Begriffe, die in unserer Werteskala
ganz
oben stehen.
So weit,
irgendjemandem
als Idealwert "ständig willig" (erinnern Sie sich? Das steht
weiter
oben auf der Seite als "eigen(staendig/willig)") zu empfehlen, wollen
wir
allerdings nicht gehen. Obwohl, ... die von uns als "eigenständig"
bezeichneten Menschen schon sehr in die Nähe dieses Wertes kommen.
Sie sind, wie es im Idealfall alle Unternehmer sind, ständig
bereit,
ihre volle (zur Verfügung stehende!) Energie einzusetzen,
selbstverständlich
in einem Maße, das jede Form der Selbstschädigung
ausschliesst. Denn
das würde niemandem Nutzen bringen.
Dafür steht
unser Angebot
an Seminaren, Beratung, Coaching und Diskussionen: Das EIGENe
WerteSYSTEM
weiterzuBILDEN und, gegebenenfalls auch quer zur vorherrschenden Lehre,
deutliches und gradliniges Verhalten ständig weiter auszubauen.
Und
orientiert an der Kant'schen Maxime, die nahelegt, das eigene Verhalten
so auszurichten, dass die Maßstäbe fuer das Verhalten
anderer
sich am eigenen Verhalten orientiert und umgekehrt.
Zeiten des Umbruchs... sind
Zeiten des Lernens
und der Entwicklung
Wenn diese
Behauptung zutreffend
ist, kommt es fuer alle im Erwerbsleben stehenden Menschen darauf an,
durch
Lernen ihr eigenes Repertoire an Verhaltensweisen zu erweitern und zu
überabeiten.
Denn unsere
Verhaltensweisen
und Einstellungen sind immer noch sehr stark von der
"vorelektronischen"
Kultur geprägt, dem "handwerklich-mechanischen" Denken, dem Denken
in den Kategorien der persönlichen Konkurrenz, der Kontrolle und
Moral.
Die daraus
abgeleiteten
Werte sind aber unserer Zeit mit ihren gänzlich veränderten
Anforderungen
in keiner Weise mehr angemessen. Denn sie stammen aus einer Zeit, in
der
Statik ohne Weiterentwicklung nicht nur möglich sondern sogar
sinnvoll
war.
Die Evolution hat uns gelehrt:
Anpassen oder
untergehen!
Das gilt auch fuer
die Evolution
(Entwicklung) der Verhaltensweisen der Menschen in unserer
Wirtschaftslandschaft
und erst recht des Einzelnen in unserer Zeit, dem elektronischen
Zeitalter.
Wer ein
"Dinosauriersystem"
von Verhaltensweisen behalten will, wird in einer evolutionären
Versenkung
verschwinden. Denn das Verhalten von gestern ist nicht mehr geeignet,
die
Anforderungen von morgen zu bewaeltigen.
Die deutlich
beobachtbaren
Veränderungen des Verhaltens der Menschen insgesamt werden fuer
den
Einzelnen zur Verpflichtung, sich mit ihnen auseinanderzusetzen und das
eigene Verhalten dementsprechend zu ändern.
Als Zeichen des
Umbruchs
nehmen rasant zu:
-
Änderung
der Werte,
-
"neues Denken",
-
Computerisierung
und Automatisation,
-
Intensität
des Arbeitslebens
und Arbeitsdruck,
-
weltweite
Vernetzung,
-
weltweiter
Wettbewerb,
-
Bezahlung nach
Leistung,
-
generalistische
Professionalität,
-
Anpassungsdruck
in der Professionalität
und damit
-
die
Anforderungen an den Einzelnen,
insbesondere an
-
die
Eigenständigkeit des
Einzelnen.
Ebenso rasant nehmen
ab:
-
Kontrolle (als
zu aufwendig)
und damit
-
"die Moral" (als
gesellschaftliche
Kontrolle),
-
herkömmliches
Verhalten
und Werte,
-
formeller und
konventioneller
Anpassungsdruck,
-
der Wert des
Fachwissens,
-
Arbeitsplatzsicherheit
und
-
Bezahlung "nach
Zeit", sowie
-
Unterordnung und
Gehorsam auf
Seiten der Arbeitnehmer und Bürger.
Fazit: Der Druck auf
den Einzelnen
wächst enorm.
Was ist zu tun?
Was ist möglich?
Unsere Antwort
ergibt sich
aus der genannten Auflistung:
Ständige
Verbesserung
und Vertiefung
-
der eigenen
Professionalität
(inklusive Fachwissen),
-
der
Eigenkompetenz (inklusive
innerer Klarheit),
-
des Bewertens
eigener Erfahrungen
(Reframing),
-
des
Weiterentwickelns des eigenen
Wertesystems, damit
-
klarer Ideale,
Einstellungen
und Haltungen,
-
Berücksichtigen
des Faktors
"Eigenständigkeit der anderen".
Aus dieser "Antwort
auf die
Forderungen unserer Zeit(epoche)" ergeben sich sowohl unser Angebot an
Sie als auch gleichermaßen der Maßstab, an dem wir uns
messen
lassen.
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(wird fortgesetzt ... z.B. wenn sie
uns
per eMail nach näheren Einzelheiten fragen, wir schicken Ihnen die
Fortsetzung gerne zu. Entweder als newsletter oder auf Ihre direkte
Anfrage
auch als direkte Antwort per eMail)
Fuer
Interessierte:
Telefax unter 0721
1512
007 42, oder
Telefon unter
+49
47 79 82 87, oder
eMail: to@fitforfuture.de
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Persönlichkeitsentwicklung,
Coaching, Training, Seminare, Individualität,
Professionalität,
System, Entwicklung, Konstruktivismus, systemisch, Weiterbildung,
Erwachsenenbildung,
Führungstraining, Führungskräftetraining, Hochleistung,
Hochleistungsteam, Projektmanagement, Teamfähigkeit,
Teamentwicklung,
Teamtraining, Zusammenarbeit, Unternehmensentwicklung,
Organisationsentwicklung,
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Jan 2004
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