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Impressum ©1990-
2007 Rolf Reinhold
Last updated at 07 Nov 2007
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"Was
auch immer Sie tun,
es ist jedesmal Ihre eigene
Entscheidung, ... ausnahmslos!"
PEPacceleration
(Rückübersetzung aus dem Englischen)
"PEPacceleration" ist eine Idee, die ich
Anfang der Neunziger zu einem Konzept entwickelt habe. Einer meiner HauptForschungsgegenstände
ist "Professionalität als Haltung".
Ich fand heraus, dass eigentlich jeder
Mensch in der Lage ist, die Weiterentwicklung seiner eigenen Professionalität
- besonders im Bereich der nicht-fachlichen Kompetenzen - zu beschleunigen.
So nannte ich diesen Gedankengang "ProfessionalityEvolutionProcess(pep)acceleration".
Es könnte mit der gleichen Berechtigung
auch "PersonalEvolutionProcessAcceleration" heissen, da die Art von Professionalität,
an die ich dabei denke, eine sehr persönliche Sache ist.
Auf der Seite KONZEPTE
sagte ich bereits, dass Evolution GESCHIEHT und wir sie keinesfalls machen
können, auch wenn wir sie als Entwicklung bezeichnen. Aber in uns
selbst können wir bessere Bedingungen fuer unsere persönliche
Evolution herstellen.
Zum Beispiel können wir Ideale, Einstellungen,
Haltungen, Theorien und Ideologien (sicherlich haben Sie keine) aus unserem
Wertesystem entfernen, die nicht mehr notwendig und/oder sinnvoll sind.
Die Frage dabei ist aber, WIE wir entscheiden
können, welche dieser fundamentalen Teile unseres Wertesystems offensichtlich
unpassend, nutzlos und zukünftigen Anforderungen hinderlich sind.
Die Antwort auf diese Frage muß
jeder für sich selbst herausfinden. Sie kann nur gefunden werden,
indem jeder sein persönliches Wertesystem überprüft und
entscheidet, welche Ideale er als seinen eigenen Maßstab für
Einstellungen, Haltungen und Verhaltensweisen er behalten oder auch entwickeln
will.
Das Problem dabei könnte sein, daß
unser Alltagsleben uns scheinbar keinen Raum läßt für tiefere
Gedanken über unsere Ideale etc. und wir oft nicht bemerken, wie wir
sie verletzen. Aber solche Handlungen entgegen das tiefere Wissen unseres
Wertesystems schädigen auch immer gleichzeitig unser Selbstwertgefühl
und führt zu Reaktionen auf andere Menschen, die wir innerlich nicht
akzeptieren können. Allerdings werden wir durch unsere Umgebung, gerade
die der Arbeitswelt, oft scheinbar gezwungen, so und nicht anders zu handeln.
Scheinbar haben wir keine Wahl, denn sonst würden wir es nicht tun.
Andere Menschen sagen uns, was wir wie in welcher Situation tun sollen.
Aber selbst in der Arbeitswelt, selbst unter den Bedingungen drohenden
Arbeitsplatzverlustes können wir unseren eigenen Stil finden und praktizieren,
nicht gegen die sondern mit der gegebenen Umwelt zusammen. So bleibt uns
"nur noch" das Problem, entscheiden zu müssen, welche Aktionen und
Reaktionen zu unserem persönlichen Wertesystem passen.
Ein Beispiel: Lügen passen nicht zum
Wertesystem
Menschen lügen, weil es ihnen der einzig
mögliche (mindestens: der bequemste) Weg erscheint, um Nachteile zu
vermeiden, beziehungsweise erwünschte Vorteile zu erlangen.
Gleichzeitig aber lässt sich keiner
gerne belügen, eher im Gegenteil.
Also können wir getrost davon ausgehen:
Kein Mensch findet Lügen von anderen gut oder gar wünschenswert.
Die eigenen Unwahrheiten dagegen werden eher als unumgängliche Notwendigkeit
erlebt, als "legitime kleine Notlüge" schlimmstenfalls.
(siehe auch "Themen/Lügen
Lassen Lernen", sie können hierher zurückspringen)
Ein weiteres Beispiel sind solche Situationen,
in denen wir nicht zu einer freien Entscheidung kommen können, weil
andere uns sagen, was wir tun sollen. Und die gibt es zur Genüge,
sowohl im Berufs- als auch im Privatleben.
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